Segelfliegen - Abgleiter Montag, 05.11.2018, 16:16 Uhr
Werner Casett » Druckversion zeigen


Eines noch vorweg: Sorgt bitte für gutes Flugwetter !

Peter Altmann ist tot .... Montag, 05.11.2018, 16:13 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen


ja, leider, Peter hat seine letzte Reise angetreten.
Für ihn wahrscheinlich eine Erlösung, für alle die zurück geblieben sind, eine traurige Sache.

Peter ist vor vielen Jahren zu uns gestoßen, begonnen hat er am Falken zu schulen. Mit dem Fritz Uhl, naja, wer den "Fritz Onkel" noch kennengelernt hat, kein ganz einfacher Charakter. Geflogen wurde nur wenn die Arbeit vorher erledigt war. Das hat bedeutet, Peter hat Gras gemäht, Fritz hat kontrolliert.
Peter wäre nicht Peter gewesen, hätte er sich durch diese kleinen Schwierigkeiten nicht durchgekämpft. Segelfliegerschein mit HM Berechtigung waren nur ein erster Milestone in Peters Fliegerleben.
PPL in Stockerau, dann CPL, IFR, Fluglehrer, IFR Lehrer und letztlich Prüfer.
Peter war immer einer der korrekten, darauf bedacht pünktlich zu sein und genau das hat er sich auch von seinem gegenüber erwartet, das lief dann nicht immer ganz friktionsfrei ab .....

Von ihm konnte man was lernen, fliegerisch und auch in Bezug auf seine persönliche Standfestigkeit.
Wir werden ihn vermissen, er war eines der Mosaiksteinchen, welches man unbedingt braucht um das ganze Bild vom Flugsportverein Stockerau zu sehen...........

Wer ihn auf seinem letzten Wege begleiten will, für die Details bitte auf die Parte klicken.

Schriftgröße Fünfmillionenvierhunderzwanzigtausenddreihundertachtzig! Samstag, 27.10.2018, 00:17 Uhr
Josef Reithofer » Druckversion zeigen


Es wird vermutlich nicht allzuviele Menschen auf diesem Planeten geben, die eine noch größere Schrift verwendet haben als Franz B. und meine Wenigkeit auf unserem heutigen Falken-Flug.

Die Idee des „Himmelschreibens“, also so zu fliegen, dass im aufgezeichneten GPS-Track ein lesbarer Text erkennbar wird, habe ich schon seit einigen Jahren ziemlich weit hinten im Hinterkopf, aber es war halt immer irgendwas anderes gerade wichtiger.

Heute Nachmittag war’s aber soweit, die Segelflugsektion hat zum Spaßfliegen aufgerufen, alle Teilnehmer haben bereis ihren Spaß gehabt (Werner C. hat eh einen Bericht versprochen) und der 9280 war immer noch für uns reserviert. Die unausgegorene Idee hat’s kurz vorm Endgültigvergessenwerden auf wundersame Weise doch noch ins Großhirn geschafft und Franz hat auch gleich ansatzlos zugesagt.

Ein gestandener Pilot beginnt immer – richtig - mit einer ordentlichen Flugvorbereitung, wobei unsere zugegebenermaßen oberflächlich betrachtet doch eher rudimentär ausschaut. Tatsächlich war aber schon etwas Nachdenken notwendig und schnell hat sich herausgestellt, dass Großbuchstaben und Blockschrift einfach nicht fliegbar sind. Das erste Foto ist aus dieser Nachdenk-Phase, das zweite ist die endgültige Flugvorbereitung, nach der wir auch geflogen sind:

An dieser Stelle ein herzliches Vergeltsgott an das heimische Bankinstitut mit den 2 Seepferdchen (oder so) im Logo für die Zurverfügungsstellung der entsprechenden Flugvorbereitungsformulare.

Zum Fliegen haben wir wie in der Kunstfliegerei den gesamten Schriftzug in seine Grundelemente zerlegt und das sind genau vier:
  • Weite Bögen, wie im 2er und den Nullern sind wir mit 20° Bank geflogen, wobei rückblickend noch weniger Bank schöner gewesen wäre
  • Enge Bögen, wie im „f“ oder „s“ sind wir mit 40-45° Bank geflogen
  • Scharfe Ecken, wie im „v“, im 2er oder im Eingang zum „f“ mit sportlichen 60° Bank
  • Gerade Linien mit 0° Bank

Wegen der „Ecken“ sind wir mit der Speed auch im mittleren bis oberen Bereich geblieben, weil die Handschrift und vermutlich auch die Besatzung doch eher unruhig werden, wenn mitten im Eck die Energie ausgeht.

Tipps zum Nachfliegen – falls jemandem am Weg nach Portoroz fad werden sollte:
  • Wichtig ist eine lange, gerade Grundlinie, wir haben dazu die Eisenbahn von Absdorf nach Hausleiten genommen. Eine West-Ost-Ausrichtung entspricht unserer üblichen Schreibrichtung und passt daher in der Nacharbeitung optimal auf die Landkarte, ohne diese drehen zu müssen.
  • Der Platzbedarf ist enorm. Wir haben rund 11km in der Länge und 2km in der Breite gebraucht. Schnellere Flugzeuge als der Falke (also eh alle anderen) brauchen nochmal deutlich mehr Platz.
  • Das Überfliegen von Ortschaften lässt sich schwer vermeiden, also bitte auf die Mindestflughöhe und den Lärmschutz unserer Anrainer achten – vielleicht doch eine Katana statt den effektiveren „fuel-to-noise-convertern“ nehmen.
  • GPS hilft nur bedingt – zur gleichmäßigen Aufteilung der einzelnen Buchstaben ist die eigene Spur auf der Karte natürlich optimal, aber grundsätzlich ist es zum Navigieren auf engstem Raum einfach zu langsam. Deutlich zu erkennen an den „umfallenden“ Nullern, wo wir im Gegensatz zu den ersten Buchstaben die Richtungen mit GPS-Hilfe optimieren wollten.
  • Viel besser im Sinne eines gleichmäßigeren Schriftbildes wären ein weit entfernter Richtungspunkt genau nach „oben“ und einer genau nach „unten“ gewesen. Oben und unten ist in diesem Fall natürlich nicht wörtlich zu nehmen, sondern auf den Text bezogen. Gabriel arbeitet zwar auch schon an einer vertikalen Variante, aber das bitte mit unseren Flugzeugen nicht nachmachen!
  • Eine Kleinigkeit noch: Achtet auch auf den An- und/oder Abflug. Der stylische Strich unter unserem Text hat sich rein zufällig ergeben, erst beim Ausweichschlenkerer unter dem 2er haben wir bemerkt, dass wir dabei waren, genau durch die untere Schlaufe vom „f“ zu fliegen.

Probiert es einfach aus, es fördert das handwerkliche Fliegen, die räumliche Orientierung und macht Spass! Aber bitte immer auf Fahrt, Höhe, Luftraum und alles andere achten…

Bilder von vorgestern.. Donnerstag, 25.10.2018, 12:37 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen


nun, viel gibts nicht zu schreiben, echt viele Kollegen und -innen waren anwesend als wir uns bei Karl bedankt haben.
Ich stell einfach mal ein paar Bilder ein.....



Naja, ob der Zusammenhang zwischen Wetter und Aufessen wirklich so ist wie wir es den Kindern verkaufen bin ich nicht überzeugt, fast nix übriggeblieben und trotzdem eine verregnete Sturmnacht....
Danke an alle Helfer ....



Segelfliegertreffen im Oktober Mittwoch, 24.10.2018, 17:16 Uhr
Werner Casett » Druckversion zeigen


Der 'Danke Koarl' Abend Montag, 22.10.2018, 12:02 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Wir haben eine neue Flugschule ...

Karl Trabauer hat in vielen Bereichen des Vereins Großes geleistet! Allem voran hat Karl unsere Flugschule vor vielen Jahren gegründet. Die erste und bis heute bestehende Motorflugschule des Flugsportvereines Stockerau ist ein "Baby" von Karl. Niemandem, der unseren Verein kennt, brauch ich erzählen, wie wichtig die Schule für uns ist. Sie ist Quelle unseres fliegerischen Nachwuchses. Fast alle von uns kommen aus dieser Schule und ohne sie wären wir nicht der FSV2000.

Enthusiasmus und Ausdauer sind die Tugenden von Karl. Fragt euch mal selbst, welchem Hobby, welcher Sache, ihr über 40 Jahre treu geblieben seid. Nicht ein bisserl treu geblieben, so treu geblieben, dass in jeder Minute der letzten 40 Jahre euer Herz daran gehangen hat. Ihr eure Zeit jeden Tag in die Sache investiert habt, fragt euch das. Natürlich ist er das eine oder andere Mal angeeckt. Das muss bei einer, über viele Jahre hinweg so engagierten Herangehensweise, auch sein. Karl ist ein Macher.



Wir wollen uns bei Karl für seine Schaffensfreude und seinen langen Atem bedanken und richten dafür ein Fest aus. Den "Danke Koarl" Abend.
Wann? Am 23.10.2018 um 18:00 am Flugplatz. Da wollen wir uns zusammenfinden und uns gemeinsam bedanken.
Um die Futterversorgung ein wenig planen zu können, ersuchen wir um hoffentlich zahlreiche Anmeldungen an Danke_Koarl@fsv2000.at

Dem einen oder anderen brennt natürlich jetzt die Frage nach dem "warum gerade jetzt" unter den Fingernägeln. In der Einleitung ist die Antwort zu finden. Unsere Flugschule, die RF-A826 gibt es nimmer, wir sind jetzt eine DTO (Declared Training Organisation), eine Flugschule nach EASA Regeln. Karl hat mit der Umstellung auch die Leitung der Flugschule an Thomas Zugcic übergeben. Wie Eltern ihre erwachsenen Kinder, so hat Karl sein "Baby" losgelassen. Er wird seine Flugschule in Zukunft natürlich weiter begleiten und schauen wie sie sich entwickelt. Viel wird sich nicht ändern, weil nicht viel zu ändern ist. Unsere Flugschule ist eine hervorragend funktionierende und erfolgreiche Schule.

Danke Koarl!

Helferaufruf verhallt Dienstag, 16.10.2018, 21:06 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
völlig ungehört
... bislang kein einziger Helfer fürs Wochenende ....

Betriebliche Einschraenkungen am Wochenende ... Sonntag, 14.10.2018, 08:18 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen


Kollegen,
nächstes Wochenende (19-21.10) veranstaltet eine neue Stockerauer Institution bei uns eine interne Feier.
Wir haben die Osthälfte des Westhangars und den davor liegenden Teil des Vorfeldes hiefür zur Verfügung gestellt.

Die Aufbauarbeiten beginnen Freitag Nachmittags, am Sonntag Mittag ist der Spuk vorbei.
Der Flugbetrieb wird kaum betroffen sein, die Veranstaltung steigt am Samstag Abend/Nachts.

Gesucht werden noch ein paar Helfer, hauptsächlich Ordner, welche für die Sicherheit des Aufbauteams und der Gäste in Bezug auf den Flugbetrieb sorgen.
Bitte um kurzes Mails ans office oder Anruf an Go....

Segelflieger Aktivitaetstag - Terminverschiebung Sonntag, 07.10.2018, 07:36 Uhr
Werner Casett » Druckversion zeigen
Liebe Segelfliegerinnen & Segelflieger

Leider konnte der für Samstag, den 06. Oktober 2018 geplante Segelflieger-Aktivitätstag wegen widriger Windverhältnisse nicht durchgeführt werden.

Der Aktivitätstag wird daher auf kommenden Samstag, den 13. Oktober 2018, bei hoffentlich guten Wetter- und Flugbedingungen, verschoben.

Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme

Zwei neue Soloflieger Freitag, 05.10.2018, 11:43 Uhr
Thomas Zimmermann » Druckversion zeigen
Wir freuen uns, dass wieder zwei unserer Flugschüler ihr "First Solo" absolvieren konnten. Sicherlich ein fliegerisches Ereignis, an das sie sich noch lange erinnern werden. Wir wünschen unseren Piloten Thorsten Schmidt und Manfred weiterhin viel Erfolg in der Ausbildung und zahlreiche tolle Flugsbenteuer. Gut gemacht Jungs!




PS.: ... und bevor jemand nachfragt: NEIN, sie sind ihre First Solos nicht miteinander geflogen; hat sich lediglich für das Foto so ergeben ...

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